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NACHHALIGE LÖSUNGEN FÜR KOMMUNEN

Cynto ist Ihr Partner für die Umsetzung nachhaltiger Energiekonzepte in Kommunen. Wir helfen Ihnen, die Energiewende voranzutreiben und Ihre Gemeinde umweltfreundlicher zu gestalten. Unsere Photovoltaiklösungen sind nicht nur wirtschaftlich, sondern tragen auch zur Verbesserung der Lebensqualität in Ihrer Kommune bei.

Wir bieten Ihnen eine umfassende Beratung, um die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Gemeinde zu verstehen und maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Von der Planung öffentlicher Gebäude bis hin zur Integration von Solarenergie in kommunale Infrastrukturprojekte – wir stehen Ihnen mit unserer Expertise zur Seite. Lassen Sie uns gemeinsam an einer grüneren Zukunft arbeiten und Ihre Gemeinde zu einem Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit machen!

Lassen Sie uns gemeinsam an einer grüneren Zukunft arbeiten und Ihre Gemeinde zu einem Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit machen!

VORTEILE

Die Energiewende ist ein gesellschaftliches Großprojekt, bei dem den Kommunen eine zentrale Bedeutung zukommt. Im Klimaschutzgesetz des Landes ist die Vorbild funktion der öffentlichen Hand festgeschrieben. Jedes Projekt und jede installierte Solaranlage sind ein Schritt auf dem Weg zu 100 % erneuerbarer Energie. Jede Kommune trägt die Verantwortung hier mitzumachen und darf das auch gerne zeigen.

Die PV-Stromerzeugungskosten bei Dachanlagen liegen zwischen 6 und 1 1 Cent/kWh. Wird der Solarstrom direkt selbst verbraucht, reduziert die Kommune ihre Stromkosten um aktuell ca. 10–15 Cent/kWh (netto). Der kommunale Haushalt profitiert also direkt von Photovoltaikanlagen auf kommunalen Liegenschaften.

Neben der Installation sorgen Arbeiten wie Planung, Wartung, Anlagenbetrieb (Monitoring) und bei Freiflächenanlagen auch die laufende Grünpflege (z.B. durch Schafbeweidung) für einen wirtschaftlichen Mehrwert während der gesamten Betriebszeit der Anlage – insbesondere, wenn regionale Firmen beauftragt werden. Vor allem bei größeren Anlagen werden Fachkräfte für Planung, Aufbau, aber auch für Betrieb und Pflege benötigt. Daneben profitiert die Kommune unter anderem von Gewerbesteuereinnahmen, die beim Betrieb großer Solaranlagen fällig werden.

Viele Bürgerinnen und Bürger setzen sich schon seit Jahren für eine nachhaltigere Zukunft ein. Ihre Zusammenarbeit mit lokalen Partnerinnen und Partnern stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Ein Solarstrom-Projekt kann mit örtlichen Stadt¬ werken oder Bürgerenergiegenossenschaften, Handwerksbetrieben und der Bevölkerung gemeinsam realisiert werden. Setzt die Kommune selbst Photovoltaikprojekte um, so werden private und gewerbliche Dacheigentümerinnen und -eigentümer dazu angeregt, sich ebenfalls zu engagieren.

Die Umsetzung innovativer Projekte schafft Aufmerksamkeit, solche Leuchtturm projekte können von der Kommune vermarktet werden. Solarstrom sorgt – nicht nur durch die aktuelle Klimadiskussion – auf allen Ebenen für ein positives Image.

Die schlauen 8

VORGEHENSWEISEN UND MÖGLICHKEITEN

1. ZIELE SETZEN UND WEICHEN STELLEN

  • Ausbauziele für Photovoltaik formulieren: Gesamte Kommune und kommunale Liegenschaften
  • Überprüfungsmechanismus vorsehen und ggf. nachsteuern
  • Photovoltaik zur „Leitungssache“ machen: Ausbau in Verwaltungsspitze ansiedeln und Stabstelle/Koordination einsetzen
  • Transparente Kommunikation


2. PHOTOVOLTAIK AUF EIGENEN LIEGENSCHAFTEN

  • Strategie: Gemeinsame Umsetzung mithilfe von Partnerschaften
  • Sanierungen: Solarstrom stets einplanen
  • Kein Eigenkapital? Contracting als eine Möglichkeit
  • Alle Liegenschaften prüfen: Dächer, Fassaden, Parkplätze, Freiflächen
  • Neue Projekte realisieren & Nachrüstung prüfen


3. VORBILD WERDEN

  • Kommune als Vorreiterin: Bevölkerung und Unternehmen zur Mitwirkung bewegen
  • Ansprechperson für Photovoltaik-Koordination nach außen benennen
  • Positive Einstellung zur Solarnutzungkommunizieren
  • Teilnahme am European Energy Award prüfen


4. FREIFLÄCHEN NUTZEN

  • Projekte positiv begleiten: Kommunikation
  • Vorhabensbezogene Bebauungspläne erstellen
  • Solarparks umsetzen & eigene Beteiligung prüfen
  • Altes Gewerbegebiet – Flächen prüfen


5. KOOPERATION UNDBVERNETZUNG

  • Lokale Akteure einbinden
  • Kooperationen vorantreiben: z.B. Gemeinsame Umsetzung
  • Möglichkeiten zur Vernetzung bieten


6. FINANZIELLE FÖRDERUNG

  • Gute kommunale Beispiele aus der Region: Ideen aufnehmen
  • Förderprogramm für Photovoltaik/Speicher/ Balkon-Solar etc. prüfen
  • Beratungen für Privatpersonen und Gewerbe bezuschussen


7. BERATEN UND INFORMIEREN

  • Beratungsangebote für Privatpersonen und Gewerbe anbieten
  • Informationen bereitstellen: z.B. Vorträge
  • Aktive Öffentlichkeitsarbeit: z.B. Infokampagne


8. PHOTOVOLTAIK VIELFÄLTIG EINSETZEN

  • Fassaden nutzen
  • Doppelnutzen – Solarparkplätze; Freiflächen
  • PV im Gesamtkonzept integrieren

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